Warum werden Stolberger nicht gefragt, ob Stolberger Wald durch den Bau von Windkraftanlagen „zersiedelt“ und damit für Jahrhunderte zerstört werden soll?
Wald abzuholzen, um mit Windkraft Strom zu erzeugen, ist nicht nachhaltig!
Auf unserem heutigen AfD-Frühlingsspaziergang zwischen Düren und Stolberg wurde uns klar, dass wir als AfD diesen Unsinn nicht mittragen können.
Während auf Dürener Seite die Landschaft durch zahlreiche Windkraftanlagen zersiedelt und damit zerstört ist, haben wir in Stolberg noch ein wenig Ruhe!
Der Stolberger Bürgermeister Patrick Haas wurde kurz nach der Entscheidung, den Stolberger Wald mit Windkraftanlagen zu durchsetzen, zum Aufsichtsratsvorsitzenden des örtlichen Energieversorgers ernannt.
Wie in Stolberg üblich, wurde die Entscheidung heimlich, still und leise Ende 2023 im Stolberger Stadtrat getroffen, kurz bevor ein neues Bürgerbeteiligungsgesetz in Kraft trat.
Die üblichen Parteien CDU, Grüne, FDP oder SPD ducken sich bei diesem Thema gerne weg.
Lieber geht man „gegen Hass und Hetze“ auf die Straße. Heimat und Naturschutz spielen für diese Parteien nur eine untergeordnete Rolle.
Der verantwortliche lokale Energieversorger versucht sich übrigens krampfhaft in seiner Unternehmenskommunikation als „grün“ und „umweltfreundlich“ darzustellen. Davon lassen wir uns nicht blenden.
Den Vogel schießt die Stolberger CDU ab! Im Stadtrat wurde einstimmig für den Bau der Windräder im Stolberger Wald gestimmt. Auf der Internetseite der CDU Stolberg ist zu lesen: „CDU steigt aus Windkraft in Stolberg aus“? Jochen Emonds von der CDU Stolberg sinniert auf der Webseite, man „lehnt die Industrialisierung von Naturräumen ab“?
Wir sagen: Schande über dich, Jochen, und Schande über euch, CDU Stolberg!
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