„𝐀𝐟𝐃 𝐌𝐀𝐂𝐇𝐓 𝐅𝐑𝐄𝐈“ im KZ Auschwitz-Bogen ein Motto der heutigen Demo gegen Radikalimus in 𝐒𝐭𝐨𝐥𝐛𝐞𝐫𝐠. Bürgermeister Patrick Haas (SPD) mit seinem Schatten Jochen Emonds (CDU) und den weiteren üblichen Nebendarstellern aus dem Stadtrat heizten der angereisten Menschenmenge ein. Neben Beiträgen von Stolberger Schulen gab es auch 3 Redebeiträge, die den anwesenden Menschen suggerieren sollten, wie schlimm die AfD ist.
Die Vorwürfe gegen die AfD waren haarsträubend, aber noch erschreckender war, dass niemand das Vorgetragene zu hinterfragen wagte. Am Ende klatschte man bereitwillig. Neben zahlreichen Anti-AfD-Bannern stach ein großes Banner besonders hervor. In der Mitte der Menschenmenge, umringt von Gewerkschaftvertretern IG Metall NRW und IGBCE Bezirk Alsdorf, wurde gezielt eine Person platziert, die mit einem professionellen Masthalter ein großes Plakat mit der Aufschrift „𝐀𝐟𝐃 𝐌𝐀𝐂𝐇𝐓 𝐅𝐑𝐄𝐈“ 𝐞𝐢𝐧𝐠𝐞𝐟𝐚𝐬𝐬𝐭 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐬𝐨𝐠. 𝐊𝐙 𝐀𝐮𝐬𝐰𝐢𝐭𝐳-𝐁𝐨𝐠𝐞𝐧 in die Höhe hielt. Niemand der Anwesenden störte dies. Bereitwillig beklatsche man sämtliche Ereignisse mit Beifall.
Ein Grundtenor der Veranstaltung war, eine Verbindung herzustellen zwischen der AfD und dem Nationalsozialismus. Auch sei die AfD unsozial und an sämtlichen Problemen wie Wohnungsnot, schlechte Bildung und mangelnde Integration im Land schuld, man hätte im „Bundestag dagegen gestimmt“.
Die Aachener Zeitung tut es wieder! Nach „𝐀𝐟𝐃𝐥𝐞𝐫 𝐓ö𝐭𝐞𝐧“ nun „𝐀𝐟𝐃 𝐌𝐀𝐂𝐇𝐓 𝐅𝐑𝐄𝐈“ mit KZ Auschwitz Torbogen als Titel Story #Volksverhetzung
𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: In Stolberg gibt es eine Einheitspartei aus SPD, CDU, Grünen und Linken, der die Gewerkschaften IG Metall und IG BCE angehören. Vermutlich werden solche Veranstaltungen aus der Gewerkschaftskasse mitfinanziert. 𝐃𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐩𝐚𝐫𝐭𝐞𝐢 𝐡𝐚𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠 für die aktuellen Probleme in Stadt und Land. Deshalb wenden sich die Bürger immer mehr von diesen Parteien ab.
Statt durch gute Politik eine Besserung herbeizuführen oder die erheblichen personellen und finanziellen Ressourcen zu nutzen, wird lieber gegen die einzige politische Opposition im Land gehetzt. In Aachen hieß es noch „𝐀𝐟𝐃𝐥𝐞𝐫 𝐓ö𝐭𝐞𝐧“, heute will man die Anhänger der AfD offenbar ins „Vernichtungslager Auschwitz“ verfrachten?
Nirgendwo konnte man heute dem Radikalismus, Faschismus oder Extremismus näher sein als in Stolberg, dass traurige viele der anwesenden haben es nicht einmal gemerkt…
Die Atmosphäre war wie bei der Zusammenkunft einer 𝐒𝐞𝐤𝐭𝐞, absolute Gleichschaltung… wie im Spielfilm…
#niemehristjetzt #stolberghaeltzusammen #wirsindmehr #gemeinsamfürStolberg #niewiederistjetztundimmer