AfD Anfrage: Traglast Heinrich-Heimes-Brücke
Erneute Steuerverschwendung durch unüberlegtes Handeln. Die Mühlener Brücke, die auf Anweisung von Bürgermeister Haas als eine seiner damalig ersten Amtshandlungen mit Blumenkübeln bepflanzt wurde und sich seitdem zu einem Kriminalitätsschwerpunkt inklusive Vermüllung und Rattenplage entwickelt hat, muss nun schon wieder saniert werden?
Die AfD hat schon lange darauf hingewiesen, dass die Maßnahmen auf der Brücke reine Steuergeldverschwendung sind. Wir haben uns dafür eingesetzt, dass die Brücke zumindest einseitig für PKWs befahrbar ist, um die Verkehrssituation in der Innenstadt zu verbessern.
In der Stadtverwaltung Stolberg weiß man, dass jeder, der die Blumenkübel dort kritisiert, beim Bürgermeister und seinem „Expertenteam“ in Ungnade fallen könnte.
Statt die Brücke kostengünstig zu räumen und für PKWs als Einbandstraße befahrbar zu machen, hat man nun zur Freude von SPD-Bürgermeister Haas und der Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP erneut eine Reihe von Blumenkübeln aufgestellt. Ziel sollte es sein, die „Aufenthaltsqualität“ für die dortigen „Anwohner mit Migrationshintergrund“ zu „verschlechtern“.
Niemand mit Sachverstand traute sich, Kritik zu äußern. Die Maßnahme wurde umgesetzt, wie so vieles in Stolberg. Koste es, was es wolle, der Bürger zahlt!
Deshalb haben wir uns vor kurzem entschlossen, unsere Bedenken bezüglich der Statik der Brücke, berechnet mit einem einfachen „3-Satz“, dem gesamten Stadtrat in Form einer Anfrage mitzuteilen.
Offensichtlich sind „Experten“ zu dem Ergebnis gekommen, dass die AfD richtig gerechnet hat. 💙
Gerne würden wir den Bürgern auch Berechnungen für Windräder im Wald und den Bau diverser Flüchtlingsheime zeigen. Leider werden die Zahlen geheim gehalten, aber so viel sei gesagt: Wären diese Berechnungen öffentlich, gäbe es wohl sofort Neuwahlen!
#nurnochAfD #Stolberg #SPDStolberg #CDUStolberg #GrüneStolberg #FDPStolberg #steuerverschwendung #patrickhaas
Update:
Als Ergänzung die Materialgewichte der verwendeten Baustoffe (Googlesuche):