🖐🏻 Kommentar: Ausbau Stolbergs zur „Flüchtlingshochburg“
In den letzten Wochen ist deutlich geworden, welches Chaos in der Stolberger Stadtverwaltung und bei deren politischen Vertretern herrscht. Beratungen und Entscheidungen über den Bau und die Inbetriebnahme geplanter Migrations-/Flüchtlingsprojekte werden offensichtlich bewusst intransparent an Bürger und Stadtrat kommuniziert.
Mit Entsetzen nehmen wir zur Kenntnis, dass die Stolberger CDU, vertreten durch ihren Vorsitzenden Jochen Emond, nun versucht, die Verantwortung für die undurchsichtige Situation beim Bau von Flüchtlingsunterkünften in Atsch und Zweifall auf den SPD-Bürgermeister Patrick Haas abzuschieben.
Halten wir fest: In Stolberg hat eine Koalition unter Führung der
⚫ CDU zusammen mit den 🟢 Grünen und der 🟡 FDP die Mehrheit im Rat.
Seit Jahren sind diese Parteien untätig, was die ungeregelte Zuwanderung bzw. die Organisation einer geregelten Rückwanderung angeht.
Jetzt, kurz vor der Bundestagswahl und ein halbes Jahr vor der Kommunalwahl, fordert die CDU Stolberg: „klare Abläufe, verlässliche Planung und transparente Kommunikation“? … Stolbergs CDU-Bürgermeisterkandidat Martin Hennig tut das, was er am besten kann: „Er schweigt“ … 🤐🤫
🙈🙉🙊 Hütchenspieler-Tricks
Die 💙 AfD Stolberg fordert ein Ende dieser durchsichtigen Hütchenspielertricks. Es mag richtig sein, dass SPD-Bürgermeister Haas unfähig ist und versucht, sein Vorgehen gegen seine Bürger zu verschleiern. Er bekommt aber seit Jahren von der Mehrheitskoalition aus CDU, Grünen und FDP die dazu nötige Rückendeckung. Hinter den Kulissen ist man sich doch längst einig. Man versucht nur, die Phase bis zur nächsten Kommunalwahl durch „Tarnen und Täuschen“ zu überbrücken.
Es reicht also nicht, dass die CDU plötzlich bei der AfD „abschreibt“, man muss die nun geforderte Politik auch umsetzen!
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