Bei der Vergabe des Stolberger Heimatpreises (insgesamt 5.000 EUR Preisgeld) ging es nach unserer Ansicht nicht gerecht zu.
Deshalb haben wir uns bereits in der Ratssitzung beschwert und nun die Kommunalaufsicht eingeschaltet! 🏛
Unsere Kritikpunkte sind:
👉🏻 Befangenheit: Wir gehen davon aus, dass zwei Jurymitglieder trotz Befangenheit für den späteren Preisträger gestimmt haben. Dies ist laut §31 der Gemeindeordnung nicht zulässig.
👉🏻 Geld-Intransparenz: Wer genau ist die Preisträgerin „Gruppe Z“? (Einzelperson, Verein, Partei?) Es ist völlig unklar, wo unser Steuergeld am Ende landet.
👉🏻 Politischer Missbrauch? Unsere Recherchen zeigen einen Zusammenhang zwischen dem „Gewinner“ der „Gruppe Z“ und der Partei der Grünen in Stolberg.
Wir lassen nun prüfen, ob das Preisgeld wirklich an Akteure geht, die sich neutral für Stolberg einsetzen, oder ob hier Steuergeld für politische Zwecke missbraucht wird!
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