David gegen Goliath.

Die Geschichte von „David gegen Goliath“.
 
Für unsere Partei endete die Bundestagswahl mit einem grundsoliden, respektablen Ergebnis. Und das trotz eines Wahlkampfes, wie er gegen uns widerwärtiger nicht hätte sein können. Nie zuvor wurde eine Partei in einer „Demokratie“ mehr schikaniert als die AfD. Gegen eine übermächtige Allianz aus Hass und Ablehnung, gegen eine fanatische Medienwelt voller Lügen, Diffamierungen, Beleidigungen, gegen eine unverhohlene Ausgrenzung.
 
Und trotzdem hat es die AfD geschafft, sich als echte und einzige Alternative zu stabilisieren. Sie ist und bleibt in der politischen Landschaft mit 10,3 Prozent eine feste, beständige Größe. Ein bemerkenswertes Resultat, auf das wir alle absolut stolz sein können. Gerade in einer Zeit der schwindenden Volksparteien. Unsere treue Stammwählerschaft ist zuverlässig.
 
Von Presse, Radio und Fernsehen totgeschwiegen, mit Schimpf und Schande verhöhnt, verlacht, von Debatten ausgeschlossen. Plakate wurden zerstört, kaum dass man sie angebracht hatte. Die Angst vor der AfD treibt seltsame Blüten.
 
„David gegen Goliath“, wie es unsere Grafik zeigt, gibt diese Situation treffend wieder. Wir sind medial vollkommen allein und – vermeintlich – chancenlos gegen eine aggressiv linksgrüne Journalisten-Diktatur, wie sie in der einstigen DDR nicht hätte schlimmer sein können. Sie predigen Toleranz und praktizieren Hass. Sie bekämpfen ein imaginäres Schreckgespenst, weil sie keine vernünftigen, sachlichen Argumente haben und die faire Auseinandersetzung fürchten.
 
Alle Parteien stellen sich blind gegen jede Zusammenarbeit mit uns. Lieber Linkspartei oder Taliban. Lieber ein ganzes Land zersetzen, statt Vernunft und Konsens. Weil es die Medien als en vogue, als Zeitgeist ausrufen. Fundamentaler Islamismus, Burka, Vielehen, Klimafaschismus, Clan-Kriminalität, Parallelwelten, alles wird toleriert. Die Liebe zu Deutschland nicht.
 
Doch die Tatsache, dass wir nun mal da sind und bleiben, treibt zu absurden Kombinationen der Zusammenarbeit. Pakte gegensätzlichster Parteien (wie Grüne und FDP) werden zum Zünglein an der Waage und diktieren fortan, wo es lang geht. Scholz und Laschet mutieren zu Marionetten-Bundeskanzlern, zu Kaspern, die von „Polit-Dandys“ à la Lindner oder Habeck bespielt werden.
 
Liebe AfD-Freunde, eines sollten wir von dieser Wahl mitnehmen: Wir haben uns. Unsere Treue und Geschlossenheit ist unsere Stärke. Unsere aufrichtige, volksnahe Politik unsere Waffe. Denn, wie es Alice Weidel unlängst treffend formulierte, nichts verabscheut der Wähler so sehr, wie eine Partei, die nur mit sich selbst beschäftigt ist. Wir werden weiter unermüdlich für die Menschen und unser Land arbeiten, und das politische Anbiedern und Taktieren der etablierten Politik überlassen.
 
Herzlichst, Eure AfD Städteregion.