Zu der Demonstration gegen Radikalismus wurde die 𝐀𝐟𝐃 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐠𝐞𝐥𝐚𝐝𝐞𝐧. Wir vermuten, dass wir dort nicht erwünscht sind. Augenscheinlich handelt es sich um eine politische Veranstaltung der üblichen Parteien CDU/SPD/Grüne… aus Stolberg.
Das Motto ist leicht abgewandelt von dem, welches bei anderen Demonstrationen genutzt wurde, welche sich explizit gegen unsere Partei gerichtet haben. Wir hoffen, dass das Banner mit der Aufschrift „𝐀𝐟𝐃𝐥𝐞𝐫 𝐓ö𝐭𝐞𝐧“ nicht gezeigt wird, da die Veranstalter zurzeit verstärkt bei Kindergärten und Schulen für die Teilnahme von Eltern und Kindern werben.
Auch die Aachener Zeitung ist wohl mit einer Redakteurin an der Organisation beteiligt und für die nötige Desinformation zuständig.
𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝𝐩𝐮𝐧𝐤𝐭 𝐀𝐟𝐃 𝐒𝐭𝐨𝐥𝐛𝐞𝐫𝐠:
Jeder, der glaubt, dass „𝐑𝐚𝐝𝐢𝐤𝐚𝐥𝐢𝐬𝐦𝐮𝐬“ ein Kernproblem in Stolberg darstellt, soll von seinem Recht Gebrauch machen und sich der Demonstration anschließen.
Laut Einladungstext an eine Kindertagesstätte möchte der Bürgermeister auf der Demo eine Rede halten. Er wird Ihnen dort wahrscheinlich nicht erklären, wie in Stolberg ein 𝐇𝐚𝐮𝐬𝐡𝐚𝐥𝐭𝐬𝐥𝐨𝐜𝐡 von über 𝟓𝟎 𝐌𝐢𝐨. 𝐄𝐔𝐑 entstanden ist und wer am Ende dafür zahlen muss. Oder warum die Stadt zwar 50.000 EUR für eine Förderung von „Mehrweggeschirr“ übrig hat. Die Kita Beiträge im Vergleich z.B. zum Kreis Düren aber exorbitant hoch sind?
Sollten Sie am Demo-Zug teilnehmen, zeigen Sie sich solidarisch, indem Sie der innerstädtischen Gastronomie oder den Einzelhandel mit einem Einkauf unterstützen!
𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐯 raten wir allen, bei schönem Wetter in den Stolberger Wald nach Schevenhütte zu fahren und zu wandern. Dort bietet sich letztmalig die Möglichkeit, den unberührten Wald zu betrachten. In Kürze wird der Wald mit Windkraftanlagen und deren Betonfundamenten für Jahrzehnte verunstaltet.
Auch darüber wird der Bürgermeister, der seit Kurzem nun auch im Aufsichtsrat des örtlichen Energieversorgers in aller Stille seinen Posten bekommen hat, wahrscheinlich nicht sprechen.