𝐈𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐭𝐨𝐥𝐥? Letzte Woche noch die Straßen voller Bauern, Spediteure und Handwerker. Scholz,Lindner oder Habeck wurden überall ausgepfiffen…
Und nun beherrscht nur noch ein Thema die Medien:
„Demonstrationen gegen die AfD“
Mit Erstaunen stellen wir in diesen Tagen fest, dass es bundesweit Demonstrationen gibt, die sich tatsächlich gegen unsere Partei richten. Gewerkschaften, Kirchen und verschiedene Verbände haben dazu aufgerufen.
𝐄𝐬 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐄𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐰𝐚𝐜𝐡:
Zu Zeiten von Corona haben die gleichen Organisationen dazu aufgerufen: Alle Deutschen sollen sich einem Impfzwang unterwerfen. Es kam anders!
Zu Zeiten der DDR 1989 riefen ähnliche Organisationen auf: Alle Deutschen mögen sich dem Sozialismus unterwerfen. Es kam anders!
Zu Zeiten des Nationalsozialismus riefen ähnliche Organisationen auf: Alle Deutschen mögen einer Ideologie und ihrer rot-weiß-schwarzen Fahne hinterherlaufen. Es kam anders!
Immer mit dabei die Forderung: „𝐍𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫“!
𝐍𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 was?
In Köln muss der Dom wegen islamistischer Anschlagsdrohungen von der Polizei mit Maschinenpistolen gesichert werden. Konsequenz: Demo gegen die AfD?
In Aachen herrscht Verkehrschaos. Nun ist auch noch die Zubringerautobahn A544 gesperrt, Firmen wandern ab. Konsequenz: Demo gegen die AfD?
In Deutschland findet eine nie dagewesene Verarmung statt, trotz Rekordsteuereinnahmen. Weil unser Geld in der Welt verteilt wird – fehlt es nun der eigenen Bevölkerung. Konsequenz: Demo gegen die AfD?
Wir hoffen, dass die Mehrheit der Deutschen erkennt, dass die aktuellen 𝐃𝐞𝐦𝐨𝐧𝐬𝐭𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 nur dazu 𝐝𝐢𝐞𝐧𝐞𝐧, 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐰𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐛𝐳𝐮𝐥𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧.
Wieder laufen einige blind einer Ideologie inkl. rot-weiß-schwarzen Antifa Fahne hinterher.
Auch diesmal will man uns erklären, dass eine sozialistische Agenda, die von demokratisch nicht legitimierten Personen in Davos und Brüssel gesteuert wird, unsere Zukunft ist.
Auch diesmal will man uns zwingen, nicht frei nachzudenken, z.B. über „Remigration“.
𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐝𝐢𝐫𝐞𝐤𝐭𝐞 𝐃𝐞𝐦𝐨𝐤𝐫𝐚𝐭𝐢𝐞?
Keiner der Regierenden denkt auch nur daran, das Volk darüber abstimmen zu lassen, was mit dem Vermögen des deutschen Volkes geschehen soll. Man verschließt auch geflissentlich die Augen davor, dass eine immer höhere Steuerlast für immer weniger Leistungsträger einen Teufelskreis darstellt, der irgendwann mit umso härteren Einschnitten durchbrochen werden muss.