Strategietagung der AfD in Stolberg.

Scholz durch Merz zu ersetzen, ist kein Politikwechsel, wie ihn sich viele Bürger wünschen. Merz will Krieg mit Russland und wahrscheinlich seine BlackRock-Freunde in den USA beglücken. Habeck träumt vom Kanzleramt, Lindner will wieder Finanzminister werden und Baerbock meint von sich, sie mache ihre Sache „gut“.

Wer sagt es Ihnen?

Die AfD Stolberg! Wir wollen mit Markus Matzerath einen eigenen Kandidaten in den Bundestag schicken. Unser Stadtverband hat seine Strategie geändert und dem neuen Wahltermin Rechnung getragen. Wie unsere neue Taktik aussieht und welche Maßnahmen geplant sind, haben wir kürzlich mit unseren Mitgliedern abgestimmt.

Stolberg ist und bleibt im Mittelpunkt unserer Arbeit. Damit wir in Stolberg die Verhältnisse ändern können, ist es auch notwendig, Druck in Richtung Berlin zu machen. Mit dem SPD-Bürgermeister Patrick Haas haben wir in Stolberg eine Art „Olaf Scholz im Kleinen“: Er setzt die Befehle von „oben“ um, ohne selbst nachzudenken. Die Bevölkerung ist zweitrangig.

Die Welt hat über Deutschland gelacht, als kürzlich in einer sogenannten Dunkelflaute (keine Sonne, kein Wind) unsere Kohlekraftwerke hochgefahren werden mussten und die Strompreise immens gestiegen sind.

Die Industrie wandert ab. Zu unwirtschaftlich, zu bürokratisch, warnen Unternehmer seit Jahren, auch Stolberg ist betroffen.

Hat Bürgermeister Haas (Lehrer für Chemie & Physik?) das zum Anlass genommen, seine Pläne zu überdenken? Waldrodung für Windkraft, Flüchtlingsheim in Atsch oder Heizungszwang durch Wärmeplanung – wir meinen NEIN! (Aber es gibt ein neues Werbefilmchen zur Verherrlichung seiner Person).

Die Stolberger CDU ist auch ein Spiegelbild ihrer Bundespolitik.

Ein Fähnchen im Wind.

Sobald wieder Wähler zur AfD abwandern, werden kurzzeitig einige Positionen der AfD übernommen, um sie kurz darauf wieder zu revidieren. Man darf nicht vergessen, wer die Flüchtlingskrise 2015 maßgeblich zu verantworten hat – es war die „Mama Merkel CDU“.

In Stolberg sollte man sich die Position der CDU zur Windkraft im Wald vor der Ampelregierung anschauen. Man war dagegen, wie heute die AfD, eine „Umweltsünde“. Aber als man gemerkt hat, wie viel Geld man damit auch in die eigene Tasche wirtschaften kann, hat man seine Position um 180 Grad (bei Grünen um 360 Grad) geändert.

Stolberg ist damit ein Paradebeispiel für die Situation in Berlin. Ein „Machttausch“ von SPD und CDU mit Hilfe der Grünen wird nichts ändern. Es ist nur ein „weiter so“… #nurnochAfD